Hallo meine Freunde und herzlich Willkommen zu meinem Blog! Das Leben kann so schön sein, da sind wir uns, glaube ich, alle einig. Umso wichtiger ist es also, es so lange wie möglich genießen zu können. Deshalb achten viele Leute auf ihre Gesundheit. Die Gesundheit und Medizin sind im heutigen Zeitalter von enormer Wichtigkeit, da jeder mal krank werden kann. Denn erst wer wirklich krank ist, weiß wie schlimm es sein kann. In der Gesundheit und Medizin lässt sich auch ziemlich viel Geld verdienen. Wenn ihr auf den Zug aufspringen wollt, solltet ihr euch auf dem laufenden halten, am besten auf meinem Blog! Ihr wollt mehr erfahren über die Gesundheit und die gesunde Ernährung? Schaut euch auf meinem Blog um, hier erfahrt ihr mehr dazu.
Bei der Gefäßchirurgie geht es generell um die operative Behandlung der unterschiedlichsten Gefäßerkrankungen. Dies bedeutet, dass sich ein Gefäßchirurg auf die Operation von Lymphgefäßen und allen Blutgefäßen spezialisiert hat. Im Fokus der Gefäßchirurgie steht derzeit besonders die Erhaltung möglichst vieler Venen. Letztere werden dabei nur dann operativ entfernt, falls eine nicht-behandelbare Erkrankung vorliegt. Die Gefäßchirurgie an sich hat sich aus mehreren Fachrichtungen wie der Herzchirurgie, Unfallchirurgie sowie interventionistischen Radiologie entwickelt.
Zu den Erkrankungen von Venen, die mittels Gefäßchirurgie (Vascular surgery) behandelt werden, gehören beispielsweise klassische Krampfadern und Venen-Thrombosen, Thrombophlebitis sowie tiefe Thrombosen. Dieser Bereich wird als Venenheilkunde beziehungsweise Phlebologie bezeichnet. Im Bereich der Arterien sind die Chirurgen unter anderem auf eine Behandlung von Entzündungen der Arterienwände (Arteriitis), lokal begrenzten Erweiterungen von Arterien (Aneurysma) sowie Verengungen von Arterien aufgrund arteriosklerotischer Plaques (Arteriosklerose) fokussiert.
Bei Operationen an Gefäßen setzen Gefäßchirurgen unterschiedliche Arten der Anästhesie ein. Welche Anästhesie letztendlich bei den Patienten verwendet wird, ist vom Umfang sowie der Art der Operation abhängig. Sollen beispielsweise lediglich wenig erweiterte Venen in einem begrenzten Bereich entfernt werden, ist oft eine lokale Anästhesie ausreichend. Sind es jedoch krankhafte Venen oder Thrombosen, die einer Operation bedürfen, wird der Eingriff grundsätzlich mit einer Vollnarkose vorgenommen.
Handelt es sich nur um einen kleineren Eingriff, kann trotzdem eine vollständige Anästhesie unverzichtbar sein. Dieser Fall tritt ein, wenn es sich beispielsweise um die Empfehlung eines Hausarztes, eine Allergie gegenüber dem lokalanästhetischen Mittel oder auch ängstliche Patienten handelt. Patienten müssen sich bekannterweise nach jedem operativen Eingriff mindestens für eine bestimmte Zeit erholen. Die Dauer dieser Regeneration bestimmt normalerweise die Art des Eingriffs. Die Zeitspanne kann zwischen einer Woche bis zu sechs Monaten dauern. Der Klinikaufenthalt dauert, nach erfolgreichen Eingriffen, für Patienten allerdings nur maximal fünf Tage. Danach können Patienten daheim versorgt werden.
Müssen Patienten eine Gefäßoperation der Venen im unteren Bereich der Extremitäten wahrnehmen, sind danach bestimmte tägliche Gewohnheiten für den Zeitraum von etwa dreißig bis sechzig Tagen nicht erlaubt. Dazu gehört beispielsweise längeres Stehen, heiße Bäder und Saunabesuche sowie extremer Sport wie beispielsweise Gewichtheben und aktives Laufen oder Springen (beispielsweise bei Ballsportarten). Zudem sind Rauchen sowie der übermäßige Genuss alkoholischer Getränke untersagt.
Personen, die Unregelmäßigkeiten an ihren Gefäßen bemerken, sollten sich bei bestimmten Symptomen an einen Gefäßchirurgen wenden. Dazu gehören unter anderem eine veränderte Hautfarbe, geschwollene Venen sowie Schmerzen in Ruhephasen wie auch beim Gehen. Der Gefäßchirurg nimmt bei der Konsultation vorerst eine Befragung zur gesundheitlichen Vorgeschichte der Patienten vor, um eine erste Diagnose zu erstellen. Zur Bestätigung werden allerdings noch weitere Untersuchungen wie unter anderem Ultraschall-Untersuchungen und Labortests notwendig.
Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von Univ. Prof. Dr. Christoph Neumayer, nachgelesen werden.
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26 Januar 2022
