Hallo meine Freunde und herzlich Willkommen zu meinem Blog! Das Leben kann so schön sein, da sind wir uns, glaube ich, alle einig. Umso wichtiger ist es also, es so lange wie möglich genießen zu können. Deshalb achten viele Leute auf ihre Gesundheit. Die Gesundheit und Medizin sind im heutigen Zeitalter von enormer Wichtigkeit, da jeder mal krank werden kann. Denn erst wer wirklich krank ist, weiß wie schlimm es sein kann. In der Gesundheit und Medizin lässt sich auch ziemlich viel Geld verdienen. Wenn ihr auf den Zug aufspringen wollt, solltet ihr euch auf dem laufenden halten, am besten auf meinem Blog! Ihr wollt mehr erfahren über die Gesundheit und die gesunde Ernährung? Schaut euch auf meinem Blog um, hier erfahrt ihr mehr dazu.
Ein perfekt ausgeleuchteter Operationssaal ist von großer Bedeutung und dient der Sicherheit des Patienten und dem Komfort des Personals. Daher ist die Wahl der richtigen OP-Leuchten sehr wichtig, damit das medizinische Team ungestört operieren kann. Diese muss dafür Sorge tragen, dass die zu operierende Körperregion des auf dem Operationstisch liegenden Patienten richtig ausgeleuchtet wird. Man kann diese OP-Leuchten etwas mit der Leuchte beim Zahnarzt vergleichen. Die richtige Beleuchtung von OP-Gebieten ist genormt. Es handelt sich um eine Arbeitsplatzbeleuchtung mit künstlichem Licht. Eine perfekte Ausleuchtung ist nur schwer umzusetzen, da das Personal einige Schatten wirft. Dadurch werden zusätzliche Leuchtelemente mit beweglichen Armen eingesetzt, die platzsparend an der Decke angebracht werden. Somit können sie ideal eingestellt werden, sodass die Operation perfekt ausgeleuchtet wird. Da es eine große Vielzahl an unterschiedlichen Operationen gibt, ist diese flexibel einstellbare Beleuchtung sehr wichtig. Die Griffe sind häufig steril verkleidet, sodass das Personal die Ausrichtung jederzeit selbst vornehmen kann, um die zu operierende Stelle perfekt zu beleuchten. Der Einfallwinkel von OP-Leuchten ist sehr flach. Vor der Erfindung des elektrischen Lichtes wurden Operationen nur mit Tageslicht durchgeführt. Die Beleuchtungsintensität lag damals bei 10.000-80.000 LUX. Dies war sehr abhängig vom Wetter. Ende des 19. Jahrhunderts wurde die erfundene Glühbirne eingesetzt und man konnte auch nachts operieren. Ab dem Jahr 1960 hat man Halogenleuchten mit bis zu 100.000 LUX eingesetzt. Diese erreichten dreißig Jahre später eine Intensität von bis zu 200.000 LUX. Die Helligkeit hat aber auch Nachteile. Es wird dadurch sehr viel Wärme erzeugt und belastet die Operateure und das Personal sehr. Auch ermüdet das menschliche Auge bei extremer Helligkeit wesentlich schneller. Zusätzlich kann es vorkommen, dass das Gewebe des Operationsgebietes eventuell austrocknet. Da dies auf keinen Fall passieren darf, wechselt man heute die Glüh- und Halogen Leuchten gegen temperatur neutrale LED-Leuchtmittel aus. Was natürlich niemals passieren darf, ist, dass während einer Operation der Strom ausfällt, dies kann eventuell sogar zum Tod des Patienten führen. Da bei einem Stromausfall nicht nur die Beleuchtung wegfällt, sondern auch die Maschinen an die der Patient angeschlossen ist. Daher ist ein Operationssaal mit Notstrom versorgt, sodass es im Falle eines Stromausfalles im Operationssaal nie die Lichter ausgehen.
Natürlich geht auch eine OP-Leuchte mal kaputt. Damit dies nicht unvorhergesehen passiert, ist eine regelmäßige Wartung unumgänglich. Sollte etwas defekt sein, muss in der Regel nicht gleich die ganze Leuchte erneuert bzw. ausgetauscht werden, es genügt oftmals nur ein Ersatzteil auszuwechseln. Dies sollte aber unbedingt von einem geschulten Personal durchgeführt werden, da die perfekte Ausleuchtung eines Operationssaales lebenswichtig ist.
Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von Fairmed Medizintechnik KG, nachgelesen werden.
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5 August 2021
