Hallo meine Freunde und herzlich Willkommen zu meinem Blog! Das Leben kann so schön sein, da sind wir uns, glaube ich, alle einig. Umso wichtiger ist es also, es so lange wie möglich genießen zu können. Deshalb achten viele Leute auf ihre Gesundheit. Die Gesundheit und Medizin sind im heutigen Zeitalter von enormer Wichtigkeit, da jeder mal krank werden kann. Denn erst wer wirklich krank ist, weiß wie schlimm es sein kann. In der Gesundheit und Medizin lässt sich auch ziemlich viel Geld verdienen. Wenn ihr auf den Zug aufspringen wollt, solltet ihr euch auf dem laufenden halten, am besten auf meinem Blog! Ihr wollt mehr erfahren über die Gesundheit und die gesunde Ernährung? Schaut euch auf meinem Blog um, hier erfahrt ihr mehr dazu.
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Schilddrüsenfunktionstest Die Schilddrüse produziert die Hormone Trijodthyronin und Thyroxin, in der medizinischen Alltagssprache kurz T3 und T4 genannt. Diese Schilddrüsenhormone sind an der Steuerung aller Stoffwechselvorgänge beteiligt.
Wenn der Schilddrüsenhormonspiegel im Blut absinkt, regt das von der Hirnanhangdrüse produzierte Hormon TSH (thyreoid stimulating hormone) die Schilddrüse dazu an, eine größere Menge an Hormonen auszuschütten. Die Hirnanhangdrüse wiederum erhält ihre Befehle aus dem Zwischenhirn.
Das im Hypothalamus, einem Teil des Zwischenhirns, hergestellte Hormon TRH (thyreotropine releasing hormone) setzt das TSH in der Hirnanhangdrüse frei. Bei gesunden Menschen wird so dafür gesorgt, dass ständig etwa die gleiche Menge der wichtigen Schilddrüsenhormone T3 und T4 im Blut vorhanden ist.
Wenn die Funktion der Schilddrüse aus irgendwelchen Gründen gestört wird, verändern sich die Hormonspiegel. Um solche Störungen aufzuspüren, führt der Arzt einen Schilddrüsenfunktionstest durch.
Die einfachsten Untersuchungen der Schilddrüse sind Blutuntersuchungen. Der Arzt entnimmt aus der Armvene eine Blutprobe. Mit immunologischen Verfahren ist es im Labor möglich, die Menge der Schilddrüsenhormone zu bestimmen.
Die meisten Schilddrüsenhormone im Blut sind an Eiweißstoffe gebunden. Weniger als ein Prozent befindet sich ungebunden im Blut. Die Menge (Spiegel) der freien Hormone gibt Aufschluss über mögliche Funktionsstörungen.
Bei einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) steigt zunächst der T3-Spiegel, später auch der T4-Spiegel an. Bei einer Unterfunktion (Hypothyreose) ist der T4-Spiegel erniedrigt, der T3-Spiegel bleibt meist im Bereich der Norm.TSH-TestAuch das TSH, das schilddrüsenstimulierende Hormon der Hirnanhangdrüse, lässt sich im Blut nachweisen. Ein normaler TSH-Spiegel zeigt an, dass die Schilddrüsenhormonproduktion ungestört ist.
Doch schon im Frühstadium einer Überfunktion, wenn der T3- und T4-Spiegel noch im Bereich der Norm liegen, ist der TSH-Spiegel bereits erniedrigt. Ein erhöhter TSH-Spiegel signalisiert eine beginnende Schilddrüsenunterfunktion.TRH-TestBeim TRH-Test wird der TSH-Spiegel im Blut vor und nach einer TRH-Gabe gemessen. Zunächst wird für die Bestimmung des TSH-Spiegels Blut abgenommen. Dann wird künstliches TRH in die Blutbahn gespritzt. Dieses müsste nun eine TSH-Ausschüttung der Hirnanhangdrüse hervorrufen.
Nach etwa einer halben Stunde wird noch einmal Blut abgenommen, um den TSH-Spiegel erneut festzustellen. Fehlt der Anstieg des TSH nach der TRH-Gabe, ist der Regelkreis Hirnanhangdrüse - Schilddrüse durch eine Überfunktion gestört. Wird zuviel TSH ausgeschüttet, liegen Störungen vor, bei denen zu wenig Schilddrüsenhormone produziert werden.SonographieDie Sonographie gehört zu den Untersuchungen der Schilddrüse, bei denen mit Hilfe von Ultraschall ein Bild der Schilddrüse auf einem Monitor erzeugt werden kann. So lässt sich ein genaues Bild von Lage, Größe und Beschaffenheit der unterschiedlichen Gewebe dieser Hormondrüse gewinnen.SzintigrammDie Szintigraphie (griechisch szinti = Lichtblitz; graphein = schreiben) gehört zu den nuklearmedizinischen Untersuchungen der Schilddrüse. Das Schilddrüsenszintigramm vermittelt dem Arzt ein genaues schwarzweißes oder farbiges Bild von der Funktionsfähigkeit der gesamten Schilddrüse. Darüber hinaus liefert es eindeutige Ergebnisse darüber, wie die einzelnen Teile des Schilddrüsengewebes arbeiten und an welchen Stellen eventuell krankhafte Veränderungen aufgetreten sind.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Med22 Nuklearmedizinisches Institut.
Teilen14 August 2019
