Gesundheit und Medizin

Hallo meine Freunde und herzlich Willkommen zu meinem Blog! Das Leben kann so schön sein, da sind wir uns, glaube ich, alle einig. Umso wichtiger ist es also, es so lange wie möglich genießen zu können. Deshalb achten viele Leute auf ihre Gesundheit. Die Gesundheit und Medizin sind im heutigen Zeitalter von enormer Wichtigkeit, da jeder mal krank werden kann. Denn erst wer wirklich krank ist, weiß wie schlimm es sein kann. In der Gesundheit und Medizin lässt sich auch ziemlich viel Geld verdienen. Wenn ihr auf den Zug aufspringen wollt, solltet ihr euch auf dem laufenden halten, am besten auf meinem Blog! Ihr wollt mehr erfahren über die Gesundheit und die gesunde Ernährung? Schaut euch auf meinem Blog um, hier erfahrt ihr mehr dazu.

Krankenpflege und Medizin

Gesundheitsfürsorge Kliniken Blog

Der internationale Pflegeverband definiert die Krankenpflege, wie sie beispielsweise bei der Europflege | EP24 Personenbetreuung GmbH angeboten wird, als „eigenständige und eigenverantwortliche Versorgung kranker Patienten". Die Definition ist um den wichtigen Hinweis ergänzt, dass die Versorgung in enger Kooperation mit Ärzten und anderem fachmedizinischen Personal erfolgt. 

Die alternde Gesellschaft ist das Ergebnis der forschenden und praktizierenden Medizin. Doch ältere Menschen sind häufiger krank und benötigen professionelle Unterstützung. Hier setzt die Krankenpflege an, die, nach der ärztlichen Behandlung, mit der Versorgung und Betreuung des Patienten beginnt. Um einen Beruf in der Krankenpflege auszuüben, ist eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger/ -in zwingend notwendig. 

Voraussetzung für einen Ausbildungsplatz ist der Realschulabschluss. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre und ist dual aufgebaut. Das bedeutet eine theoretische Ausbildung in der Krankenpflegeschule. Der praktische Teil erfolgt im Ausbildungsbetrieb. Der Lernstoff ist vielfältig, wie der spätere Aufgabenbereich. Neben Haut- und Körperpflege, Anatomie, Notfallmaßnahmen, Pharmazie und Psychologie, vermittelt die Ausbildung Kenntnisse über Krankheiten und deren Behandlung. In der Praxis werden diese Kenntnisse unter Anleitung umgesetzt und vertieft. Darüber hinaus stehen Notfalltrainings sowie Pflege-, Vorbeugungs- und Rehabilitationslehre auf dem Stundenplan. Die Ausbildungsvergütung liegt zwischen 1.000 € und 1.200 € im Monat. 

Zu den Hauptaufgaben der Gesundheits- und Krankenpfleger /innen zählen patientenunterstützende Maßnahmen, wie Hygiene, Nahrungsaufnahme und Kleidung. Weitere Aufgaben sind die Kontrolle und Gabe von Medikamenten, die Versorgung von Wunden mit Verbänden und weiteren Hilfsmitteln sowie die Gesprächsführung. Wichtig sind zudem die Dokumentation und Bestandskontrollen von Materialien. Einen Arbeitsplatz bieten Krankenhäuser, Arztpraxen, Alten- und Pflegeheime oder Gesundheitszentren. In der Zusammenarbeit mit Patienten ist eine 24-Sunden Versorgung notwendig. Insofern verlangt eine Anstellung die Bereitschaft zum Schichtdienst sowie Arbeiten an Wochenenden und Feiertagen. Der Verdienst variiert nach Einsatzort sowie Erfahrung und liegt zwischen 2.600 € und 3.200 € pro Monat. 

Nach der Ausbildung bieten sich diverse Möglichkeiten zur Weiterbildung an. Eine zusätzliche Qualifikation erlangen Gesundheits- und Krankenpfleger /-innen durch berufsbegleitende Maßnahmen, die in der Regel zwei Jahre dauern. Es sind spezialisierende Ausbildungen, die zu einer Konzentration auf einen Teilbereich führen. Die Maßnahmen enden mit der Abschlussprüfung und führen zu einer neuen Berufsbezeichnung. Beispiele: Fachkraft in der Notfallmedizin oder Anästhesie, Fachwirt im Gesundheitswesen oder in der Altenpflege. Fachkrankenpfleger /-innen verdienen ab circa 3.300 € brutto per Monat. 

Wem diese Qualifikation nicht ausreicht, kann, bei schulischer Eignung (Fachabitur, Abitur), eine akademische Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität anstreben. Es stehen Studiengänge in den Bereichen Pflegemanagement oder -pädagogik an. Je nach der zur Verfügung stehenden Zeit kann ein Bachelor- oder Masteranschluss erfolgen. Für den Titel des Bachelors sind sechs bis acht Semester erforderlich, der Master verlangt weitere zwei Jahre.  An entsprechenden Universitäten ist eine Promotion in den Pflegewissenschaften möglich. Der Abschluss ist Dr. rer. cur. (rerum curae) und bedeutet Doktor der Pflegewissenschaft. Die Zulassung zum Promotionsprogramm setzt den erfolgreichen Masterabschluss voraus. Die Regelstudienzeit zur Promotion beträgt circa drei Jahre.

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13 November 2018